Diese Sensoren sind mit der Steuerkonsole
verbunden und ermöglichen die
kontinuierliche Überwachung und
Anpassung der Kühlung während des
Kryolipolyse-Verfahrens, zusätzlich wird
das Gewebe während der Behandlung
immer wieder mittels variablen Sogs an der
Haut massiert.
Die Fettzellen sterben ab und aktivieren
durch Botenstoffe Entzündungszellen, die
die betroffenen Fettzellen in den Wochen
und Monaten danach stufenweise abbauen.
Lipide werden langsam aus den Fettzellen
freigesetzt und vom Lymphsystem zur
Verarbeitung abtransportiert, ähnlich wie
das in der Nahrung enthaltene Fett.
Da die Lipide einen schrittweisen
Abbauprozess durchlaufen, ist bei den
Blutlipiden und der Leberfunktion keine
gefährliche Veränderung festzustellen.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Bereits bis zu 25% weniger Fett nach der ersten Behandlung. Nach Bedarf kann eine weitere Behandlung nach ca. 4 Wochen an der selben Stelle erfolgen.

http://www.petra.de/body/abnehmen/artikel/kryolipolyse-der-neue-abnehm-trend

Wir empfehlen Ihnen ca. 5 Behandlungen im Abstand von 4 bis 6 Wochen.

Nebenwirkungen:

Nach der Behandlung können als Nebenwirkungen Blutergüsse, Hautrötungen und Taubheitsgefühle der Haut auftreten.

Diese Nebenwirkungen halten in den meisten Fällen nicht länger als eine Woche an.

Weiterhin kann es zu Abgeschlagenheit, Müdigkeit und einem allgemeinem Unwohlsein kommen. Dies geschieht Aufgrund der freigesetzten Gifte und Schlacken, die sich im Fettgewebe im Laufe der Jahre angesammelt hatten und nun mit der Zerstörung der Zellen frei werden.



Wie kommt es zu der Ansammlung von Giften und Schlacken?

Durch die Nahrung nimmt das Blut über die Nahrung sehr viele Giftstoffe auf, wie z. B. Konservierungsmittel, Färbemittel, künstliche Aromen, Weichmacher, Stabilisatoren, Härter, Bindemittel, Spritzmittel, Kunstdünger, genetisch manipulierte Eiweiße und vieles mehr.
Dazu kommen die Schwermetalle aus Zahnfüllungen, Aluminium, Blei und anderen Schwermetallen, die unbewußt und ohne unser Wissen aufgenommen werden.
Ein Teil der Gifte wird wieder über die Ausscheidungsorgane (Darm, Leber, Niere, Lunge, Haut, Lymphe und Blut) ausgeschieden. Ein Teil wir aber leider im Fettgewebe gelagert.



Ein Mensch nimmt ca. 20 kg Kunstprodukte pro Jahr in sich auf.


Sie werden daher während der gesamten Therapie von meinem Team und mir medizinisch begleitet.

Von Beginn der ersten Kryolipolysesitzung an werden wir Ihnen mit ausleitenden Maßnahmen und Medikamenten zur Seite stehen.

Es werden alle freigesetzten Schlacken und Gifte über die Ausscheidungsorgane natürlich ausgeleitet.

Bei weiteren Fragen stehen mein Team und ich
Ihnen gerne zur Verfügung.
Telefon: 0201/ 38 41 967

Kryolipolyse

(von altgriechisch κρύος kryos = „Frost, Eis“, λίπα lipa = „fett“und λύσις lysis = „Lösung, Auflösung“)

versteht man die Verminderung von Fettzellen durch lokale Anwendung von Kälte zu kosmetischen Zwecken. Es handelt sich um eine nicht-invasive Technik, bei der eine Fettwulst in ein Gerät eingesaugt und darin etwa eine Stunde unterkühlt wird.

Wirkmechanismus:

Die Kryolipolyse nutzt die stärkere Kälteanfälligkeit von Fettzellen im Vergleich zum umgebenden Gewebe.<br>Ein nicht-invasiver Applikator wird am gewünschten Bereich angebracht und kühlt das darunterliegende Fettgewebe, wobei das Gewebe bis -9 Grad abgekühlt wird. Ein spezielles Vlies mit Anti-freezing-Gel, das zwischen dem Gewebe und dem Applikator liegt, verhindert hierbei zuverlässig Erfrierungen.<br>Die so gekühlten Fettzellen durchlaufen die sogenannte Apoptose und werden vom Körper in der Folge abgebaut. Dadurch reduziert sich die Dicke der Fettschicht. Während der Behandlung sorgen im Applikator enthaltene Sensoren für eine einheitliche, gleichbleibende Temperatur.