Phytotherapie:

Phytotherapie ist keine Homöopathie!
Man kann sagen, daß die Pflanzenheilkunde die älteste medikamentöse Therapie ist. Sie hat in der heutigen Zeit wieder stark am Bedeutung gewonnen.
Tees, Salben und Säfte gehören alle mit zur Pflanzenheilkunde, aber auch Tabletten und Tropfen.
Die Phytotherapeutika sind stark wirkende Mittel, wie z. B der Weißdorn, oder der Fingerhut, die beide eine positive Wirkung auf das Herz haben.

Schlangengifttherapie:

Bei dieser Therapie werden nicht die reinen Giftsekrete der Tiere verabreicht, sondern es werden „nur“ die darin enthaltenen Enzyme extrahiert und zu einem Medikament verarbeitet.

Schüssler- Salze:

Dr. Wilhelm Heinrich Schüssler (1821 – 1898) entwickelte die Biochemie nach Schüssler. Er meinte, das eine Erkrankung ein Mangel eines bestimmten Mineralsalzes darstellt.
Er fand daß es 12 Mineralsalze gibt, die entsprechend ihrer Aufgaben im Körper, bei einem Mangel bestimmte Erkrankungen hervorrufen.


Wichtig ist nicht nur zu erkennen, welches Mineral im Körper fehlt, sondern auch die Dosierung und die Zeit der Einahme zu wissen. Daher muß die Wirkung des Salzes genau bekannt sein.

Weitere medikamentöse Therapien

Homöopatische Komplexmitteltherapie:

bei dieser Therapie handelt es sich nicht um die klassische Einzelhomöopathie wie sie Samuel Hahnemann praktizierte, sondern es werden genau abgestimmte und sich ergänzende homöopathische Mittel miteinander kombiniert und verabreicht.
Hierbei handelt es sich fast immer um organotrope Potenzen, also niedrige Potenzen, die eher im körperlichen Bereich wirken, weniger - aber auch -  im feinstofflichen Bereich.